Armin Risi ist ein renommierter Schweizer Philosoph, Schriftsteller und Referent. Sein Weg begann mit einem bemerkenswerten Akt des Protests, als er kurz vor seinem Abitur das Gymnasium verließ. Dies markierte den Auftakt einer faszinierenden Reise, die ihn zunächst für 18 Jahre in vedische Klöster in Europa und Indien führte.

Während seiner Zeit als Mönch tauchte Armin Risi tief in die Studien der Sanskrit-Schriften ein, erwarb umfassende Kenntnisse sowohl in westlicher als auch östlicher Philosophie und übersetzte mehr als zwanzig Werken der Sanskrit-Literatur mit.

Als Pionier des aktuellen Paradigmenwechsels, den er als "radikalen Mittelweg" bezeichnet, hat er eine Brücke zwischen ältestem Wissen und neuesten Erkenntnissen geschlagen. Diese Verbindung bildet die Grundlage für eine spirituell-ganzheitliche Wissenschaft, die sich von einer rein materialistischen Definition des Menschen distanziert und auf der Anerkennung der Multidimensionalität des Kosmos aufbaut.

Armin Risi ist auch ein wegweisender Urgeschichtsforscher. Er durchbricht die Grenzen der gängigen Weltbilder des Darwinismus und Kreationismus, um die Rätsel der Vergangenheit zu beleuchten. Seine Forschung erstreckt sich über Megalithstätten, Pyramiden, versunkene Hochkulturen und die zyklischen Zeitalter. Dabei entschlüsselt er mythologisch das Mysterienwissen der alten Traditionen und belegt, dass die Menschen der früheren Zeitalter keineswegs primitiv waren. Vielmehr verfügten sie über ein tiefes spirituelles und "paranormales" Wissen, das im gegenwärtigen Zyklus der Zeiten wieder im Bewusstsein der Menschen erwacht.

Armin Risis Sachbücher der letzten zwei Jahrzehnte werden als einzigartige Werke betrachtet und gewinnen als Insider-Tipps zunehmend an Begeisterung bei einer wachsenden Leserschaft.