46 Kommentare

• Petra

  Lieber Herr Hirneise, mir fließen die Tränen aber ich bin froh zu hören was Sie sagen, es ist genau was ich erlebt habe, bei der Begleitung der Krebsbehandlung meiner Mutter. Der behandelne Arzt sagte bei jeder Visite zu meiner Mutter „Sie werden an dieser Krankheit sterben“. Ich hätte Ihm an die Gurgel gehen können, musste mich aber zurückhalten, weil meine Mutter (wahrscheinlich aus Ihrer großen Angst heraus) ihn absolut, mit aller verordneter Chemie, so sehr vertraute und an seinen Lippen hing, ich hatte keine Chance Sie zu einer anderen Behandlung zu bringen. Es war nicht leicht zuzuschauen und Sie nach Ihrem willen trotzdem zu begleiten. Daher meine späten Tränen zu dem aussprechen Ihrer Wahrheiten aus der Praxis!

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• Ingrid

  Frage zu den Toten Zähnen.
  Alle wurzelbehandelten Zähne entfernen.
  Und dann?Implantat?
  Ist ja wieder Fremdkörper.
  Welche Alternativen gibt es da?

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  • Manfred

    mut zur lücke.

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  • Bettina

    Es gibt heute Keramikimplantate oder evtl. die guten alten Brücken.

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• Gitti

  Was für ein wunderbares und wichtiges Interview mit klugen Fragen, herausragenden und mutigen, vor allem aber wahren Antworten!
  Ich habe zweimal Krebs überstanden, einmal Brustkrebs vor 40 Jahren, geheilt ohne Chemo und Bestrahlung, aber mit Umstellung der Ernährung und Lebenssituation, und vor 4 Jahren Eierstockkrebs beiderseits. Ich kann nur voll unterstreichen, was da eben gesagt wurde: Nach dem ersten Schock – Ruhe bewahren, recherchieren, die „richtige“ Klinik finden, lesen, forschen, mit anderen Betroffenen sprechen (!), soviel Infos wie möglich bekommen… VOR ALLEM: In sich gehen und ehrlich nach den möglichen Auslösern suchen; ich glaube, da wird jeder irgendwo fündig. Meine wichtigste Erkenntnis: Der Krebs ist nicht mein Feind.

  Ich habe sofort den „Wälzer“ von Herrn Hirneise (Chemotherapie hilft…) gekauft, ich habe direkt nach der OP mit der Öl-Eiweiskost begonnen (hier mein Rat: Kaufe sich jeder eine einfache Kaffemühle mit Schneidmessern und schrote 2 EL. Leinsamen in vier Sekunden frisch, dann sofort in den Quark). Ich habe mir 10 Wochen Zeit gelassen und viele Gespräche geführt, bevor ich mich für eine „sanfte“ Chemotherapie entschieden habe, obzwar mich drei Ärzte noch in der Uniklinik zu überzeugen versuchten, es sofort zu tun und schon Termine für mich buchten. Dann fand ich eine wunderbare Klinik im Bayerischen Raum mit alternativer Begleitung , wo mir die Chemo über 5 Monate hinweg schonend verabreicht wurde (übrigens ohne Haarverlust oder irgendwelche negativen Begleiterscheinungen!) Für mich war das keine schreckliche, sondern eine sehr erlösende, entspannte und lehrreiche Zeit, in der ich mich ganz auf mich besinnen konnte und vieles lernen durfte.
  Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass ich mich gleich nach Bekanntwerden der Diagnose in die Hände des wunderbaren Homöopathen Dr. Jens Wurster begeben habe, der mich (online und per Telephon) eine lange Zeit begleitet hat. Ich hoffe, Ihr verfolgt seine Vorträge auf diesem Kongress!!! Es geht mir wunderbar, ich habe wieder Lebensfreude und Energie – dafür bin ich unendlich dankbar!

  Was es braucht: Mehr mutige Menschen wie Lothar Hirneise, die sich gängigen fragwürdigen Therapiemethoden entgegenstellen – und mehr mutige, „unbequeme“ Patienten und Patientinnen!

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  • Christa Wipprecht

    Liebe Gitti, vielen Dank für deine Schilderungen!!
    Ich habe mich nach der OP alternativ behandeln lassen und bin für alles selbst losgegangen!
    Ich wüsste gerne noch, wenn es möglich ist, den Namen der Klinik in Bayern!
    Dazu gerne meine Email benutzen!
    Ganz ganz herzlichen Dank für das unglaubliche Wissen, die Interviews, vielen lieben Dank, Gabi und Team🙏🥰
    Liebe Grüße Christa

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    • Karin Riemann

      Hallo
      Ich bin hier gerade erst eingestiegen.
      Kenne das Buch, habe aber das Interview heute noch nicht gehört. Hol ich später nach.
      Aber den Namen der Klinik wüsste ich auch sehr gerne 🙏🏻
      Liebe Grüße
      Karin

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      • Heike

        Das 3E-Zentrum in Remshalden, absolute Empfehlung:
        https://3e-zentrum.de/

        Antworten
    • Heike

      Das 3E-Zentrum in Remshalden, absolute Empfehlung:
      https://3e-zentrum.de/

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  • Andrea

    Liebe Gitti, könnte ich bitte per E-Mail, wenn möglich den Namen und Ort der Klinik in Bayern haben.
    Es wäre mir eine große Hilfe.
    Vielen Dank und alles alles gute auf deinem Genesungsweg.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  • Nadine

    Liebe Gitti,
    danke für´s Teilen Deiner Geschichte.
    Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Du mir den Namen der Klinik in Bayern per E-Mail schicken könntest.
    Alles Gute für Dich!
    Liebe Grüße
    Nadine

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• Dana

  Ich habe selten einen Experten mit so viel Verstand sprechen hören. Es ist SO eine Wohltat, ich finde kaum Worte dafür. Ich möchte auch nochmal die Bedeutung der EMPATHIE hervorheben, die Herr Hirneise anspricht: Ich erinnere mich wie mein Behandler sagte, als ich noch schwerkrank mit Covid zuhause lag: „Das Schlimmste ist überstanden.“ Dieser Satz hat in diesem Moment so tief positiv gewirkt und mich unmittelbar entspannt, denn ich konnte es zu diesem Zeitpunkt selbst kaum glauben. Der Glaube, die Kraft meines Gegenübers hat mich tatsächlich getragen. Und so kann auch der Arzt jede Hoffnung nehmen – oder sie eben GEBEN. Es ist doch ein Akt der Liebe gesund und HEIL zu werden und alle sind Akteure in diesem Spiel!

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• Andrea

  Ein wunderbares Interview voller Weisheit und Authentizität.
  Es trifft den Nagel auf dem Kopf!
  Meine Hochachtung!!

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• Beatrix

  Ich empfinde dieses Interview mit den ausgesprochenen Wahrheiten als Wohltat und Bestätigung für jeden, der nicht einfach kritiklos schluckt, was ihm aufgetischt wird. Gott sei Dank gibt es noch Ärzte und Therapeuten, die in der Ernährung und im Seelenleben den Grundstein für Gesundheit sehen, denn Gesundheit ist mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit. Danke für diese Plattform der Offenheit und Ehrlichkeit 🙂

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• Angelika Schnetzer

  Das Interview ist wunderbar verständlich und sehr motivierend.
  Schön, dass wir soviel selber zur Gesundheit beitragen können.

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• Ruth Maria

  Der Beitrag von Lothar Hirneise hat mir sehr gefallen. Ganz herzlichen Dank für all diese Pionierarbeit.
  Ich schätze ganzheitliches Vorgehen sehr & interessiere mich für alternative Möglichkeiten, die hier ja gut beschrieben wurden.

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• Jessica

  Hallo, wie heißt der Interviewleiter?

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  • Heike

    René Gräber

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    • Jessica

      Ganz lieben Dank für deine Antwort

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• Monika

  Tolles Interview. Ich hätte dazu mal eine Frage. Ich habe keinen Krebs, aber ich mag sehr gerne jeden 2. Tag zum Frühstück Quark mit Leinöl und Obst. Ist das dann zu viel Eiweiß ?

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• Karin

  Respekt für Herrn Hirneise. Leider kann kann ich mir es nicht leisten, seine Klinik zu besuchen. Ich habe ein Analkarzinom.Mache keine Chemo.Und darum behandelt mich kein Arzt. Keine Filderklinik, und meine Antroprosophiche Ärztin auch nicht. Somit behandelt ich mich selber. Mit Heilpflanzen und CDL

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  • Dana

    Ich finde es immer wieder als sehr bedrückend dass so viele wirklich hilfreiche naturheilkundliche Angebote nur Menschen in Anspruch nehmen können die viel Geld haben. Da schlägt der Kapitalismus leider noch voll durch. Ich wundere mich immer etwas darüber dass so spirituell erweckt scheinende Menschen dann doch sehr gerne auch sehr viel finanziellen Gewinn ziehen wollen aus ihrer Expertise. Da fehlt oft völlig ein soziales Denken. Sie sind selbst schon total wohlhabend, haben keine finanziellen Sorgen mehr und wollen trotzdem immer noch mehr haben. Besonders schlimm finde ich wenn dann gesagt wird dass man noch etwas falsch macht weil man im Leben nicht genug Geld „anzieht“ um sich dann all diese teuren Behandlungen leisten zu können. Wer schon krank und vielleicht verzweifelt ist und gerne einen alternativen Weg gehen möchte wird dann noch perönlich angeklagt weil er/sie es nicht schafft viel Geld in sein Leben zu ziehen. Ich finde da läuft etwas gehörig daneben.

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• Johanna

  ❤️🙏❤️

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• Ulrike Güdel

  Zu den guten Therapien gehört ganz sicher noch die Psenergy, die positive Selbstentwicklung.

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• Ute Frank

  Vielen Dank für das so wertvolle Gespräch. Mein Wunsch: dass immer mehr Menschen Dr. Hirneise und sein gesammeltes Wissen kennenlernen.

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• Barbara

  Danke für diese geballte Ladung an (Hintergrund-)Wissen.

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• Nicole

  Donnerwetter, Wahnsinn!👍
  Da unterhalten sich zwei absolut firme Spezialisten und schenken uns einfach so ihre so wertvollen Erkenntnisse !
  Vielen Dank für eure mega Ehrlichkeit und euren bewundernswerten, so enormen Antrieb, den Menschen wirklich helfen zu wollen!
  Ihr seid Geschenke an die Menschheit!
  Verbeuge mich tief vor euch !

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• Heike

  Wunderbar, Lothar Hirneise hier nochmals zu erleben.
  Anfang 2016 war ich für 5 Wochen im 3E-Zentrum und bin einen ganzheitlichen Heilungsweg gegangen. Mit großer Dankbarkeit sehe ich zurück und darf von vollständiger Heilung und Genesung berichten.
  Weckruf Krebs!
  Herzensgrüße Heike

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• Helena

  Was für ein hochspannendes Interview, superklasse. Ganz herzlichen Dank euch Beiden.

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• Jessie

  Vielen lieben Dank für das sehr informative und hilfreiche Interview!
  Ich habe noch eine Frage zur Öl-Eiweiß-Therapie:
  Was kann man denn tun, wenn man auf Milcheiweiß allergisch ist?
  So wie ich das verstanden habe, gibt es keine Alternative zum Quark.
  D.h. es bleibt nur, sich eine andere Therapie zu suchen?

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  • Jessie

    Schade, daß ich keine Antwort bekommen habe. Mit „Pech gehabt, dann geht das halt bei Dir nicht“ kann ich nicht viel anfangen.

    Antworten
  • Divyám'shu

    Liebe Jessie
    Ich verstehe Deinen Frust. Zu Deiner Frage fiel mir eine Präsentation eines Rapunzel Events mit Susanne Schwärzer ein. Sie legt dar, dass die Sensibilität auf Kuhmilchprodukte deutlich reduziert bis nicht mehr präsent sein kann beim Konsum von Milch mit Kühen mit Hörnern und soweit ich weiß, ist das der Fall bei Demeter Produkten. Vielleicht klappt das ja bei Dir!

    Die Milch, die Kuh und die Hörner https://www.youtube.com/watch?v=3nANXnKjRwc

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• Gerda

  Eine wunderbare Aufklärung ❤ die weiterhin Kreise ziehen muss. Ich selbst habe im Kindesalter Krebs gehabt (Osteosarkom, Lungenmetastasen), 4 Jahre Chemotherapie ! ausgehalten. Mit 16 Jahren habe ich selbstbewusst „Schluss damit“ gesagt und mein Leben selbst in die Hand genommen. Wie froh bin ich heute (61 J.) über meine „starke“ Entscheidung.
  Herzlichen Dank für das Wirken ❤

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• Cordula

  Tausend mal Danke Herr Hirneise!
  Ich habe ihr Buch vor fast 13 Jahren gelesen. Es hat mein Leben verändert.
  Es hat mir gut getan dieses Interview zu sehen und hat meine Gedanken sortiert.

  Niemand weiß was gewesen wäre, wenn ich es nicht gelesen hätte. Ob ich früher gestorben wäre oder nicht. Aber es hat mir die Augen geöffnet. Ich habe wahrgenommen, wie die jungen Ärztinnen und Ärzte am NCT sich gewunden haben, wenn es darum ging im Arztbrief zu formulieren, dass „die Patientin“ keine Chemotherapie möchte. Wie immer hervorgehoben wurde, dass ich das aus eigenen Gedanken heraus so entschieden hatte und jegliche Beratung abgelehnt habe. Die gleichen Ärztinnen und Ärzte, die mir im Flüsterton zuraunten, dass sie mich gut verstehen könnten und insgeheim beglückwünschten.

  Das Thema Glück hatten Sie meiner Erinnerung nach nicht so stark im Fokus gehabt in ihrem Buch, aber wer sieht und hört und sich seine Gedanken machte konnte es schon erahnen.
  …… Da erzählte mir vor Jahren mein Heilpraktiker, dass er einen Patienten hat mit Bauchspeicheldrüsenkrebs. Nach ein paar Monaten erzählte der HP mir strahlend, dass der Tumor nicht mehr darstellbar war und berichtete über all die Therapien und wie die Chefärzte in Bad Canstatt so sprachlos waren. Unfassbare Freude. Und dann sagte der HP, dass der Patient ab Februar wieder zur Arbeiten anfangen würde und ich dachte noch so: Ohhhhh nein, das ist doch sein altes Leben. Wie kann er nur. Ja es ist Geld. Aber da muss man doch irgendwas machen. Ein dreiviertel Jahr später war der Patient tot.

  Wenn man erst einmal beginnt das Unmögliche zu denken, fügen sich Mosaikteile zusammen. Ich bin sehr froh für diesen Weg, der mit Ihrem Buch begann und danke ihnen für Ihre „halsstarrigkeit“, die man Ihnen ja so nachsagt. Sie ist ein Segen. Sie sind ein Segen!

  Liebe Grüße
  Cordula

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• Gudrun

  Dieses Interview war eine Wohltat für die Seele. Es tut gut, solchen angenehmen Menschen zuzuhören, die wirklich an dem Wohlergehen ihrer Mitmenschen interessiert sind und den tatsächlichen Ursachen von Krankheiten auf den Grund gehen wollen, statt nur mit Euro-Zeichen in den Augen an Symptomen herumzudoktern.
  Mein Mann ist vor über 12 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Ich musste mit ansehen, wie er nach jeder Chemo und jeder Bestrahlung mehr abbaute, weil man den Ärzten ja noch vertraut hatte. Mit den Erkenntnissen von heute würden wir ganz sicher einen anderen Weg gehen.

  Antworten
• Carmen

  Herzlichen Dank für den Mut so viele Informationen und Wissen zu teilen.
  Angst verhindert strukturiertes Denken, die Zeit mit „Corona“ hat gezeigt, dass dies so gewollt ist. Sollte die Selbstermächtigung der WHO (sponsored by B. u. M. Gates und vielen anderen) in Deutschland im Mai durchgewunken werden, werden für alle Erkrankungen Impfungen erfunden und verabreicht, auch ohne persönliche Einwilligung.
  Dann gilt, wir Impfen uns zu Tode. Wunderschöne Neue Welt, für wen?
  WIE lässt sich das noch abwenden???

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• Cornelia

  Das war so super gut dieses Interview.vielen Dank die tollen Menschen die für uns so viel Wissen rüber bringen.

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• Klaus Meier

  Respekt,und danke für die klaren Worte.Viele Jahre lese ich nun schon Bücher über Gesundheit und Medizin z.B Bodo Kuklinski,Rüdiger Nehls, Ulrich Strunz uvm.habe vieles in meinem Leben integriert.
  Nach diesem Gespräch freue mich schon darauf mein Wissen zu erweitern.
  Ich bin ein gesunder Mensch dank solcher Menschen wie Ihnen!

  Herzlichen Dank Klaus

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• Bettina

  Ich bin sowas von überwältigt von diesem spannenden, hoch informativen und leidenschaftlich vermittelten Interview!! Von ganzem Herzen DANKE!!!!!!!!!!

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• Marion

  Vielen Dank, für dieses inspirierende Interview. Ich habe den ganzen Tag mit meiner Familie und Freunden darüber gesprochen. Es wühlt auf, macht Mut und zeigt, dass es noch andere Wege gibt und viel gute Helfer in dieser angstbesetzten Zeit. Mehr davon…

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• Sieglinde Albrecht

  Herzlichen Dank, lieber Herr Hirnreise,
  meine Freundin war 43 Jahre als sie die Diagnose ins Gesicht geknallt bekam, sie habe Krebs und habe noch 4-6 Monate Zeit Ihren Nachlass zu regeln. Er würde ihr noch zu einer Chemo raten, vielleicht würde der Tumor sich verkleinern. Dann ging er aus dem Raum und ließ sie mit dieser schockierenden Nachricht total allein. Das geschah in einem renomierten Dortmunder Krankenhaus. Man hat ihr später noch zur zweiten Chemo angeraten obwohl sich nichts verändert hatte. Die 3. Chemo hat sie aber dann abgelehnt. Ich konnte sie, ihre beiden minderjährigen Söhne und ihre Schwester liebevoll bei dem Sterbeprozess begleiten. Unsere Ärzte sind nicht mehr dem Menschen zugetan, das ist so traurig. Schön, dass es noch einige wenige gibt, wie Sie Herr Hirnreiser und auch Rene Gräber. Herzlichen Dank, Sieglinde Albrecht

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• Martina

  Dieses Interview mit Lothar Hirneise kann ich nur unterschreiben! Alles, was er über die übliche Vorgehensweise bei Krebstherapien sagt, stimmt. Meine letzte Krebserkrankung (2013) habe ich nur durch die intuitive Verweigerung der vorgeschlagenen Maßnahmen (Bestrahlung, dosisdichte Chemo) überlebt. Eine nachfolgende Sepsis mit Organversagen habe ich nur knapp überlebt. Der Brustkrebs (8cm Tumor, triple negativ) wurde samt Brust entfernt und alles verlief gut. Die Behandlung war das Problem!

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• Carina Lang

  Vielen lieben Dank für das tolle, sehr Interessante Interview und die sympathische Art von Ihnen beiden.

  Herzliche Grüße,
  Carina

  Antworten
• Carina

  Vielen lieben Dank für das tolle, sehr Interessante Interview und die sympathische Art von Ihnen beiden.

  Herzliche Grüße,
  Carina

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• Karin Mohrbutter

  Lothar Hirneise sagt:“ Man stirbt nicht sofort an Krebs“.
  Dazu möchte ich eine Buchempfehlung abgeben, die den Satz unterstützt.
  „9 Wege in ein krebsfreies Leben“ von Dr. kelly Turner.
  Sie hat verschiedene Krebspatienten interviewt, was bei ihnen zur Heilung geführt hat.

  https://www.gesundheitsmanufaktur.de/v.erlagsgruppe-random-house/9-wege-in-ein-krebsfreies-leben-von-dr.-kelly-turner#

  Liebe Grüße, Karin

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• Ursula

  Vielen Dank für das wunderbare Interview. Ich lausche schon lange Herrn Hinreise und Herrn Gräber und dank dieser beiden wunderbaren Menschen bin ich glücklich ,und mutig meine Gesundheit selbstbewusst in die „Hand“ zu nehmen. Ich hinterfrage alles, bevor ich irgendetwas mit mir machen lasse.

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