63 Kommentare

• Eva-Maria Deeg

  Leider bekomme ich keinen Ton zu euren Interviews.
  Weder gestern noch heute. Kann das an eurem Server liegen?
  Alles andere was ich außerhalb des Kongresses anklicke ist normal zu hören.
  Liebe Grüße

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• Waltrqud

  Ich bin ganz gerührt, ich hoffe das die Welt noch ganz viele solcher Menschen hervorruft. Danke danke schade das ich es nicht vorher mal gehört habe. Dann wäre ich mit meinem Kind anders umgegangen , aber ich habe Hoffnung, daß es ganz viele Menschen hören und sehen, damit die Welt endlich davon befreit wird. Danke danke

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• Rita Faessler

  Solange wir mit dem Wesenskern (SELBST) und dem Grossen Ganzen verbunden bleiben ist alles gut. 🙏💞🎶

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• Gesine

  Liebe/r André, DANKE

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• Birgit

  ❤️Dank an euch,
  und immer wieder Haltung erzeugt Haltung.
  Wir alle mit wenigen Ausnahmen wurden bewusst und noch viel öfter unbewusst konditioniert. Allein im Nachgang das Gefühl zu bekommen, OK und trotzdem bist und warst du als Kind genau richtig so wie du bist/warst, tut so gut. Es wird sich ändern, nicht sofort nicht überall und die Bewegung ist unaufhaltsam.
  💞 Liebe Grüße

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• Therese Moser Müller

  Lieber André, liebe Gabi

  Ein ganz grosses Dankeschön für dieses Gespräch. Es ist mir wiederum bewusst worden, wie schnell ich ins Verurteilen gerate, und mir dadurch Grenzen setze. Dies ist jedesmal ein Schritt weg von der Freiheit. Tröstend ist es zu wissen , dass wir alles in uns haben um eine neue Haltung erschaffen zu können, eine Haltung für ein Leben in Vertrauen zu Freiheit zu Frieden, und damit in uns die bedingungslose Liebe wiedererweckt………

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• Kristin

  Wenn ich den Worten lausche, wird mein Herz ganz weit und ich wünsche mir, dass ich mich immer wieder an dieses Interview erinnere und mir und allen Wesen um mich herum diesen wunderbaren SPIEL-raum zugestehe und erlaube …………… DANKE für dieses wundervolle Interview

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• Gabi

  Ich bin sehr beeindruckt von André’s Sicht auf die Welt. Ich muss zugeben, ich war skeptisch…deshalb habe ich mir das Interview angehört und kann jetzt vieles besser verstehen und hoffentlich auch integrieren.
  Vielen Dank André!

  Vielen Dank, Gabi, dass Du André die Platform gegeben hast, wo auch ich ihn finden konnte 🙏

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• Franz

  das ist wieder ein wichtiger erhellender lichtvoller Beitrag!!! Herzlichen Dank! Möge sich diese offenbarte Offenheit allem und allen gegenüber ausbreiten. Namaste!

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• Marlene Straub

  Andre Sterns Beitrag war faszinierend, inspirierend und erfreulich. Für mich blieb allerdings die Frage offen, was hat sich die Evolution dabei gedacht, xx- und xy- Chromosomenträger zu entwickeln? Andre betonte ja Genialität der Evolution, wozu hat sie dann zwei Spezies entwickelt, eine mit 2 x und die andere mit xy Chromosom, dem, wie er sagte, ja das 2. Beinchen fehle, das die xx – Chromosomen-trägerinnen haben. Die mit xy-Ausgestatteten wären insofern mit ihrem einen Beinchen „defizitär“ und benachteiligt. Ich möchte damit nicht all die Kategorien, die daraus etwa im Patriarchat abgeleitet wurden, rechtfertigen oder eine Bühne bereiten, das Matriarchat hatte wohl auch Kategorien. Vielleicht ist die Neigung, Kategorien zu entwickeln mit all den Beschränkungen, nicht vom xx- oder xy- Chromosomenstatus abhängig, was er allerdings auch nicht behauptet hat. War jedenfalls ein lebendiger, innovativer, ermutigender und „evolutionärer“ Beitrag. Hat Freude gemacht. Herzlichen Dank Marlene

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• Hannelore

  Danke für dieses so wertvolle Gespräch mit Andre Stern. Immer wieder öffnet er mein Herz ganz weit und gibt mir Kraft ich zu sein in dieser wunderschönen, vielfältigen Welt und das schon 70 Jahre.
  Danke Danke Danke

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• Britta

  Was für ein wunderbares Gespräch und was für ein wunderbarer Mensch. Ich hatte vorher noch nie von ihm gehört und bin froh und dankbar ihm zuhören zu können. Könnten wir so fühlen und denken wie er, so offen und frei wären wir eine ganz andere Menschheit. Ganz sicher gäbe es dann keine Kriege mehr. Kriege wären absurd und lächerlich, was sie vom Prinzip her ja auch sind. Unsere Aufgabe auf dieser Welt ist es ,nach meiner Meinung, in dieser Haltung und in diese Richtung weiter zu gehen und natürlich vielen Menschen davon zu erzählen. Beste Grüße von Britta

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• Dr. Anca Köhler

  Ja, sehr schön, stimme zu.
  Jedoch muss ich eine Bemerkung machen: es wird schon Einiges falsch gemacht. Es ist nicht Freiheit und auch nicht Liebe, wenn Kinder in der Pubertät, die psychische Probleme haben, von bestimmten Psychiatern eingeredet wird, sie hätten das falschen Geschlecht und müssten Hormonblocker nehmen und sich OPs unterziehen. Das ist dann nicht mehr rückgängig zu machen, und es gibt genug Fälle, wo die Verzweiflung danach sehr groß ist.
  In der letzten Ausgabe von „Natur und Heilen“ gibt es zwei sehr gute Interviews zu dem Thema.
  Alles Liebe Andre!

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• Evelin

  ich fühle mich gerne als frau und ich bin auch eine, da ich meine tochter geboren habe….mein mann
  kann das nicht……ABER natürlich ging das nur mit SEINER hilfe. also braucht es beides – immer und überall:)…..mann mit mann und frau mit frau kann sich nicht fortpflanzen…..ob es für die körper sehr gut und gesund ist solche eingriffe und hormonbehandlungen zu verkraften wird sich zeigen…..
  was die be-und verurteilungen betrifft so gibt es tatsächlich viel handlungsbedarf. heute würde ich mein kind auch anders „begleiten“. die welt mit den augen der kinder zu sehen ist wunderbar und befreiend. ein älteres kind sollte auch die konsequenz jeglicher entscheidung die es trifft erkennen….. ein kleines kind kann das noch nicht……diese gespräch hat mich sehr nachdenklich gemacht!!!

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• Susann EL Sebaey

  Vielen Dank für das Interview!
  Persönliche Entscheidungen treffen dürfen – das ist so genial …das Interview lässt mein Herz aufblühen.
  Keine Schablonen die auf alle übertragen werden.
  Das ist dann kreative , schöpferische Vielfalt. So wie das Leben ist. Vielen Dank ! Ein Interview zum Aufatmen.

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• Siglinde

  Liebe Gabi, lieber André,

  Vielen Dank für dieses wunderbare Gespräch. Jetzt bekommt für mich Gendern eine ganz andere Qualität. Meine Kinder sind schon erwachsen. Vielleicht kann ich ihnen diese Art und Haltung gegenüber Kindern näher bringen. Ich würde heute vieles anders machen. Danke dafür 🙏🙏

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• Claudia

  Ich bin von Herzen berührt. Vielen lieben Dank für dieses inspirierende Interview. Ich habe mich immer wieder dabei ertappt , in welchen Dokmen ich denke und wie mich Gedanken lenken. Den Wunsch nach innerer Freiheit zu spüren gab mir ein tolles Gefühl . Am richtigen Ort zur richtigen Zeit und so wie ich bin ,bin ich richtig gibt mir viel Kraft ins unendliche Vertrauen zu gelangen. Danke ❤️danke❤️danke❤️ für diese tolle Inspiration und diese Begleitung in unsere gemeinsame neue Zeit.🌺

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• Melanie

  Was für ein wunderbarer Vortrag…herzlichen Dank. Wie auch André, spreche ich nicht gern von dem Wort Erziehung/Erzieher*in. Da ich selber in diesem Beruf bin, möchte ich nicht an Kindern „ziehen“ sondern lieber einen Ort schaffen an dem sich die Kinder wohl fühlen und spielen dürfen. Auch ich erlebe dass die Kinder alle Menschen so annehmen wie sie sind und neugierig die Welt erleben. Wir Erwachsene können von unseren Kindern viel lernen. Wir sollten uns nur die Zeit nehmen sie zu beobachten…und wir werden staunen.

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• Karin

  Mega, André, dass ist so ein wertvolles Interview und er hat so Recht, auch ich darf noch einige Dinge mitnehmen/ändern die bei mir „alte“ Prägungen sind. Trägt das Wissen schnell in die Welt, damit wir alle Wachsen dürfen. Danke André

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• Edith

  Danke, André, für dieses wundervolle Interview! Und danke, Gabi, für deine Offenheit, dich zu zeigen. Ich möchte noch einen Gedanken hinzufügen. Wenn es tatsächlich so ist, dass wir uns aus einer dualen Welt in eine non-duale hineinbewegen ist es nur natürlich, dass sich die scheinbare Dualiät der Geschlechter auflöst.

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• Anne Schmalbach

  Danke für dieses Interview.
  Sehr inspirierend aus der Sicht des Kindes. Ich kann der Haltung von Andre Stern von Herzen zustimmen.
  Eine Frage bleibt für mich jedoch offen.
  Wieso lassen jetzt vermehrt Menschen ihr Geschlecht ändern, lassen sich umwandeln? Das ist ok so? Für Frauen ist dies ein sehr belastender schwerer Eingriff. Es werden enorme Geschäfte damit gemacht. Eine ganze Industrie lebt davon.

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• Sonja

  Was was für ein inspirierendes Interview!
  Es berührt mich und ich wünsche mir, die erlernten Kategorien immer mehr ablegen zu können.

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• Ma

  Liebe Gabi und lieber André, waouh ich bin ganz berührt von diese Interview. Es löst in mir eine Welle von Begeisterung. Als Erzieherin öffnen sich ganz neue Horizonte die ich schon geahnt habe, aber nicht ausdrucken konnte. Danke von Herzen ❤️

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• Abhinavo

  Lieben dank für das interview von Ande Stern . Seine Sicht auf die „Kinder“ ist so umfassend wunderbar ! Der wichtigste Begriff bzw die wichtigste innere Haltung ist Vertrauen !!!

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• Olga

  Wunderbarer Gedanken! Danke dafür André Stern.
  Sie erinnern mich an die bewegenden Worte von Reinhard Mey, in seinem Lied „DU BIST EIN RIESE, MAX “ .
  Da heißt es:

  Kinder werden als Riesen geboren,
  Doch mit jedem Tag, der dann erwacht,
  Geht ein Stück von ihrer Kraft verloren,
  Tun wir etwas, das sie kleiner macht.
  Kinder versetzen so lange Berge,
  Bis der Teufelskreis beginnt,
  Bis sie wie wir erwachsne Zwerge
  Endlich so klein wie wir Großen sind!

  Möge diese unsere Welt und die Wesen, die hier leben, ein Stück mehr Kind bleiben dürfen.
  🙏

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• Heike

  Vielen Dank für dieses Interview.
  Es ist eine große Bereicherung gewesen und ist es.

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• Manfred

  ich weiß nicht, ob ich den punkt nicht richtig verstanden habe, aber kinder kommen nicht homogen auf die welt. zum einen bringen kinder aus früheren inkarnationen einiges mit und im mutterleib gibts enorme prägungen.- es gibt auch kleine kinder, die weinen, wenn sie das erste mal einen schwarzafrikaner treffen.
  haltungen sind auch nicht per se schlecht. eine identifikation mit einem geschlecht ist auch nicht verkehrt. – ja, rote fingernägel sind eine konditionierung. nur macht es sinn, sich zu fragen, wieso lackiere ich sie. also legitim. vorzugsweise mit reflektion, bewußtheit. statt aus: ich brauche das, um toll gefunden zu werden.
  das wesentliche ist ein offenes herz.
  das kind wird seinen weg gehen. trotz manch schwieriger bedingungen und konditionierungen.
  mir ist auch sympathischer, wenn das kind bzw. heranwachsende aus sich heraus erkennt, dass sein wert nicht von anderen menschen kommt. da können wir lange warten, bis die erwachsenen das dem kind bieten. das kind ist auch nicht davon abhängig.
  frei werden wir nicht durch andere. die seele braucht keine freiheit gegeben von außen. –
  das interview ist für meinen geschmack zu problemorientiert.

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• Gabriele

  Ich schätze André Stern sehr und gehe auch in vielem mit, allerdings ist bei mir eine Grenze überschritten, wo der Mensch mit Operationen und Hormonbehandlungen in die Natur eingreift. Auf der einen Seite steht André voll auf der Seite der Natur, aber bei der Geschlechtsumwandlung darf der Mensch eingreifen. Es geht mir überhaupt nicht um Verurteilung der Personen die dies praktizieren und mit sich machen lassen. Da denke ich genau wie André. Aber für mich ist dieser Eingriff unnatürlich, eine Verstümmelung der Natur… Die Zukunft wird zeigen, was dieser Eingriff mit dem Körper macht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es keine gesundheitlichen Schäden mit sich bringt.

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• Johanna

  ❤️🙏 ganz groß und weit 🙏❤️ Danke❣️

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• Gabriele

  Ich schätze André Stern sehr und gehe auch in vielem mit, allerdings ist bei mir eine Grenze überschritten, wo der Mensch mit Operationen und Hormonbehandlungen in die Natur eingreift. Auf der einen Seite steht André voll auf der Seite der Natur, aber bei der Geschlechtsumwandlung darf der Mensch eingreifen. Es geht mir überhaupt nicht um Verurteilung der Personen die dies praktizieren und mit sich machen lassen. Da denke ich genau wie André. Aber für mich ist dieser Eingriff unnatürlich, eine Verstümmelung der Natur… Die Zukunft wird zeigen, was dieser Eingriff mit dem Körper macht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es keine gesundheitlichen Schäden mit sich bringt. Ansonsten wundervolle Gedanken. Danke!

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• Sieglinde Albrecht

  Ihr Lieben,
  ich höre so gerne Adré zu. Ja, wenn wir lernen Vertrauen zu geben, das ist LIEBE. Ich habe zwei so unterschiedliche Söhne, und ich hatte Freude, dass sie so unterschiedlich waren. Der jüngere wollte als er klein war nur für sich alleine sein und spielen – der ein Jahr ältere Bruder wollte draußen spielen, er brauchte die große weite Welt und die Kinder draußen. 2 Jahre später ging der Kleine auch nach draußen in die große weite Welt, hatte aber immer nur einen besten Freund. Das genügte ihm. Sein Bruder spielte immer mit vielen Freunden. Heute reist der „Kleine“ in die große weite Welt und sein Bruder hat eine Familie gegründet und ist in seiner Stadt geblieben.
  Und ja, ich liebe beide so sehr, weil sie so sind wie sie sind 🙂 Liebevolle Grüße von Sieglinde

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• Barbara

  Ich bekomme seit heute keinen Ton zu euren Beiträgen, egal was ich Versuche. Gestern hat es noch geklappt. Bin schon von Android Handy auf Tablet gewechselt. Sehr schade bei diesen tollen Beiträgen. Habt ihr einen Tipp? Alles Liebe Barbara

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• Eliane

  Ihr Lieben,
  vielen herzlichen Dank für das wundervolle, inspirierende Gespräch mit André Stern🙏💕
  Bin auch Mami von zwei wundervollen Seelen, die nicht unterschiedlicher und individueller sein könnten… 🙏
  Ich bin sehr dankbar dafür, aber ich gebe auch zu, ich bin oft noch überfordert, wenn ich in meinen alten Prägungen und Gedankenmuster, Überzeugungen was das Beste ist lebe…🫣😅
  wenn ich ins Vertrauen gehe und auch mir liebevoll vertrauen schenke und sage, dass ich gut bin wie ich bin und es schon immer war, ja dann entspannt sich alles und fühlt sich leicht und frei an…
  Ich wünsche mir, dass ich für meine Kinder vorausgehen kann und ihnen alle Möglichkeiten ihres natürlichen Potenzials erlaube zu leben und noch wichtiger dass sie daran glauben, das sie richtig sind in ihrem sein und Potenzialbomben sind die ihr Leben wunderbar meistern können.

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• Maria

  Alles schön – diese Ansichten haben bislang gut gepasst. Aber heutzutage geht es doch nicht mehr ums Gendern, sondern um die 500 verschiedenen Geschlechter, die wir unseren Kindern zur Auswahl stellen. Ich bin froh, dass ich keine kleinen Kinder mehr habe – was im Moment abgeht, was hier politisch gedreht wird, das finde ich erstaunlich. Leider wird das hier überhaupt nicht angesprochen.
  Ich hab das Interview nicht ganz angehört – vor 5 Jahren hätte es mich noch überzeugt – es ist die alte Zeit. Aber jetzt entspricht es meiner Ansicht nach nicht mehr dem Zeitgeist.

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• Jen

  Andres Ansatz ist sehr interessant und es steckt viel Wahres drin. Ich finde aber auch wichtig was Gaby anmerkt: es gibt immer mehr Menschen die sich operieren, tätowieren, verändern wie sie möchten. Aber sind sie wirklich frei? Es geht doch nicht darum heute so und morgen so zu sein. Natürlich habe ich verschiedene Facetten, die entdeckt werden dürfen. Aber wir brauchen doch im Miteinander auch ein verlässliches Wesen sonst würde es nicht mehr funktionieren. Und sollten wir uns nicht annehmen wie wir sind? Dann brauchen wir doch keine aufgespritzten Lippen etc.
  Es geht nicht um Toleranz und Beurteilung sondern auch darum, dass Menschen sich durch Freiheit auch von sich selbst entfernen können – und das sieht man in der Gesellschaft deutlich.

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• Gaby

  Liebe Gabi Schörk, lieber Andre Stern, was für ein wundervolles, bedeutsames und bereicherndes Interview, große Dankbarkeit allen Wesen, die hier mitgewirkt haben, jetzt mitwirken und noch mitwirken werden. Ich hab dich lieb, weil du so bist wie du bist (= bedingungslose Liebe) kommt immer wieder ins Bewusstsein, sobald ich Andre Stern höre.
  Was für ein wunderschönes Wesen. Steht nicht auch in der Bibel so ein Satz wie: werdet wie die Kinder, denn ihnen ist das Himmelreich. Ich hab nicht danach gegoogelt, ob das (so) drinsteht, mir ist dieser Satz noch von irgendwoher im Gedächtnis.
  Ich finde, es wäre wirklich himmlisch, paradiesisch oder ein „reicher Himmel“, einfach frei und leicht zu spielen; so viel mehr IST möglich, ALLES ist möglich; BeGEISTerung wie schön man etwas findet, vor allem auch sich selbst; was für eine wunderschöne Welt.
  Andre Stern spricht mein Herz an; Tränen des verletzten Kindes fliessen, welch eine Heilung.
  Das Wort „Vertrauen“ tausche ich für mich öfter mit „Zutrauen“.
  Meinen allerherzlichsten Dank für euch alle, Gaby

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• Angela

  Das gibt Hoffnung. Danke an André Stern, eine wunderbare Blickrichtung aus der Sicht der Kinder betrachtet, dann ist alles ganz frei und offen. Ja soweit haben wir uns entfernt von unserem ursprünglichen Sein. Danke, danke, danke. Licht und Liebe, Angela

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• Doris Creter

  Lieber Andre,
  das ist so ein berührendes Interview, danke dafür die beiden Sätze „ich hab Dich lieb, weil Du so bist, wie Du bist“ und „ich bin die richtige Person, am richtigen Platz zur richtigen Zeit“, werde ich ab jetzt für immer in mir tragen. Wie gut sie tun ❤
  Du hast die Gender- Thematik für mich in einen neue Blickwinkel gerückt

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• Margit Aiger

  Ich bin zutiefst berührt, Danke und Namasté

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• Eduard

  Sie unterscheiden nicht zwischen deskriptiv und normariv. Ein Kind darf kein Auto steuern, was aber nicht heißt, dass es schlechter ist als einer mit Führerschein.

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• Julia

  Das war so ein Herz und Mind öffnendes Gespräch. Vielen Dank!! Herzliche Grüße Julia

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• Kirsten

  Andre ist einfach wunderbar! Ich denke kleine Kinder würden nie von alleine auf die Ide kommen etwas werden zu wollen, was sie nicht sind. Ich denke, es geschieht dadurch dass sie erleben, dass sie nicht gut genug sind, so wie sie sind. Je stärker dieses Erleben, desto größer die Verunsicherung. Sie sind dann auf der Suche danach, anders zu werden, damit sie sich endlich „richtig“ fühlen können. Die Medien haben so einen großen Einfluss auf die Entwicklung unserer Kinder. Und die Industrie nutzt das total aus. Konsum in alle Richtungen. Wenn wir denken, dass wir nicht gut sind, so wie wir sind, dann sind wir so stark und so leicht zu beeinflussen. Alle Liebe für die Kinder in dieser Welt ❤️ Auch für die inneren verletzten Kinder . DU bist genau JETZT am richtigen Ort zur richtigen Zeit, so wie ich DU BIST. DU bist GUT und richtig, so wie du bist ❤️

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• Sabine Horn

  Das, was in meinen Augen der von mir bisher sehr geschätzte André Stern unter „Gendern“ versteht, betrifft frei aufwachsende Kinder, denen gestattet wird, sich in liebevoller Atmosphäre zu entfalten.
  Das ist wohl nicht zu vergleichen mit dem von der Regierung unterstützten und forcierten Genderwahn. Wenn z.B. ein kleiner nackter Junge im Kindergarten fröhlich durch die Gegend hüpft und singt „Ich bin ein Junge, ich bin ein Junge“ – und sich die Kindergärtnerin über ihn beugt und zu ihm sagt: „Bist du dir da sicher?“, hat das wohl mit freier Entfaltung nichts zu tun. Ebenso, wenn Jugendliche mit ihren Problemen auf sich allein gestellt sind und dann denken, sie sind im falschen Körper und wenn sie das Geschlecht wechseln, sind die Probleme verschwunden. Das Internet ist voll von jungen Menschen, die diesen Eingriff später bitter bereut haben.

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• Tina

  Ein sehr engagiertes und aufschlussreiches Interview! Danke Gabi für deinen Mut, das Thema anzusprechen, und André für deine visionären Gedanken.
  Ein Punkt, den ich schade finde: „Fördern wir nicht destruktive Auswüchse …?“ fragt Gabi mit Bezug auf ihre Erfahrungen im Fitnesstudio („Niemand ist mehr nicht tätowiert und wahrscheinlich 80 % sind operiert.“) und André weist sie zurecht („Ich finde, du urteilst sehr.“). Das ist für mich zunächst mal kein Urteil, sondern eine Feststellung und eine offene Frage. Als Heilpraktikerin, die Gabi ist, darf man die Frage nach Destruktivität hier doch durchaus stellen – es ist bekannt, dass Tatoos gesundheitsschädlich sind und dass (Schönheits- oder geschlechtsumwandelnde – das wird hier nicht klar -) Operationen auch nicht unbedingt gesundheitsfördernd sind. Was Menschen mit ihrem Körper anstellen, weil sie es können und dürfen, darf m. M. nach auch kritisch thematisiert werden. Wenn das nicht möglich ist, sehe ich hier ein Beispiel der leider um sich greifenden „cancel culture“ und nicht einer freiheitlichen Einstellung, wie von André eingefordert. „Totale Freiheit ist unsere Natur.“ sagt er und deutet das an als Weg in eine strahlende, friedliche Zukunft der Menschheit. Tut mir leid, dass ist für mich schöngefärbt. Totale Freiheit bedeutet ja auch schon mal, dass ein Kind ein anderes verhaut, weil es dessen Spielzeug haben möchte und es nicht freiwillig bekommt, oder ein Erwachsener jemanden umbringt, weil er dessen Auto oder die Ladenkasse nicht freiwillig ausgehändigt bekommt. Es braucht neben Freiheit und Toleranz auch noch andere Werte, das sollte nicht vergessen werden.

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• Barbara Fischbacher

  Andre Stern – ein so wundervoller Beitrag so tief aus dem Herzen und so liebevoll weitergegeben – einfach so berührend und danke von Herzen für diesen so schönen Beitrag. Er spricht mir aus der Seele. Danke euch dafür ihr seid so Herzensmenschen . Es tut so gut in dieser Zeit so etwas erleben zu dürfen. Danke danke danke

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• Britta H.

  Lieber André, liebe Gabi, liebe mitlesenden Menschen ♥️

  Dieses Gespräch hat mich auf einer tiefen Ebene sehr bewegt, ich danke Euch ganz herzlich dafür, dass ihr mit diesem Dialog vermutlich etliche Samen für eine neue friedlichere Welt gesäht habt 🙏

  Diese innere Haltung, die André lebt, einen Menschen, egal, ob er groß oder klein ist, ob er jung oder alt ist, ob er weiblich oder männlich wirkt, diesen Menschen einfach so SEIN zu lassen, wie er sich präsentiert, ist für mich wirklich bemerkenswert und irgendwie wunderschön 🌺 Vermutlich dauert es bei uns Menschen, die wir nicht so frei sein durften als Kind, etwas länger, bis wir uns lösen können von all dem erlernten Konditionierungen 😉

  Aber es ist dennoch möglich und dieses Gespräch hier hat mir die Gender-Bewegung tatsächlich aus einem ganz anderen Blickwinkel beleuchtet. Was ist wirklich männlich, was ist weiblich und was ist nur konditioniert 🤔

  Ich arbeite selbst seit 1,5 Jahren in einer Kinderkrippe mit 1-2 jährigen Kindern und ich kann nur bestätigen, was André sagt: bei den kleinen Kindern gibt es kein männlich oder weiblich, Kinder spielen mit dem, worauf sie Lust haben. Wenn man sie lässt, gibt es da nichts typisch jungen- oder mädchenhaftes mehr, wenn das Kind keine Begrenzung von außen bekommt, dann entwickeln sich Interessen oft ganz anders als gedacht oder eventuell auch gewünscht von den Eltern oder auch von den Betreuungspersonen.

  Ich wünsche mir mehr von diesen Menschen, die andere einfach lieben und SEIN lassen, so wie sie sind, ohne etwas leisten zu müssen oder sich beweisen zu müssen. Ich freue mich darauf, dass wir alle dazu beitragen können, die Welt zu einem friedlicheren Ort werden zu lassen 🙏

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• Nikola Willsch

  Danke, danke für das Gespräch. Das waren Worte für das, was ich spüre und wo es spürbar auch hingeht.

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• Gudrun Elisabeth

  Von Herzen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, so berührend, inspirierend und ermutigend zugleich wie die Reise für ein gesundes, friede- & freudvolles Miteinander nur gelingen kann,
  Möge die Übung gelingen.

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• Jasmine&Catherine

  Ich habe gemerkt, wie sehr ich mich aus Angst einschränke mein wahrhaftes Sein zu sein und zu zeigen. Vielen herzlichen Dank für diese befreienden Gedanken und Worte und Gefühle!!!!

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• Adelaide Brazao

  Lieber André, Liebe Gabi
  Herzliche Dank. dieses Gespräch hat mich sehr inspiriert und berührt. Es war authentisch, die Botschaft klar: unsere wahre Natur ist reine Liebe und Freiheit. Das sollten wir NIE vergessen.

  Namasté

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• Marco

  Vielen Dank für dieses Interview! das war so spannend und öffnete mir die Augen für mein Verhaftetsein im urteilen und ist mir ein Aufruf, damit aufzuhören.

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• Lilia

  Leider bekomme ich ebenfalls keinen Ton mehr zu den Beiträgen. Ich habe es im Laufe des Tages immer wieder versucht und gewartet, jetzt ist de 2. Tag fast rum, ohne das ich was hören konnte. So schade! Lässt sich das noch gegeben?
  Liebe Grüße

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• Karin

  Total faszinierend 👌 Ich bin 64, habe einen Sohn, der mir inzwischen 4 Enkelkinder „geschenkt“ hat. Ich kann jedes Wort von André Stern verstehen und denke genauso. Schon lange. Wir sind Menschen. Wozu brauchen wir „Anrede“ , wozu braucht es in einer Bewerbung die Angabe des Geschlechts. Reicht es nicht, einfach Mensch zu sein? Ganz hervorragend dieses Interview. Diese Haltung wünsche ich mir für die Welt 🫶🏽

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• nicole

  Danke für das sehr schöne Gespräch. Gender brauchen wir definitv nicht. So wie ich Andre Stern verstanden habe, brauchen wir Vertrauen und zwar ohne Bedingungen. Das Patriarchat hat viel Schaden bis heute angerichtet. Was wir benötigen was ist Mann und was ist Frau zu hinterfragen. Gender ist wieder in Kategorien zu denken. Danke auch an friends for a better world

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• Werner Patry

  Ich möchte mich für das lehrreiche Interview bedanken und für die Offenheit und die ehrliche und aufrichtige Art.
  Ein wirklich sehr guter Beitrag, nicht nur aus Neugierde, sondern weil Ich auch persönlich mit dem Thema betroffen bin seit der Jugend.
  Wie so alles hat wie jede Medaille alles jedoch 2 Seiten.
  Ein Outing oder Gespräch am Arbeitsplatz hätte wahrscheinlich sehr Schwerwiegende Auswirkungen, da in einer dominierenden Männergesellschaft bei meiner Firma mit wenig Frauenanteil und vorwiegend Ausländischen und Leihwerkern von Zeitarbeitsfirmen aus allen Kulturen ist eine Kommunikation sehr schwierig, da die meisten sich in ihrer Muttersprache unterhalten und man nicht miteinander reden kann und aufgrund des sehr hohen Arbeitsdruckes das Arbeitsklima und die Qualität und die Konzentration sehr leidet und es dann Druck von den Vorgesetzten gibt. Wir arbeiten Nachtschicht und Akkord und privat habe Ich niemanden mehr und mit Fachlichen Menschen sehr negative Erfahrungen gemacht habe und auch in Chats keine Gleichgesinnten habe.
  Man ist dann sehr alleine und wird zum Außenseiter für den Rest der Welt.

  Trotzdem vielen Dank für das aufrichtige und sehr wichtige Interview von Herrn Stern und Eure gute Plattform von friends-netter-world.de. Danke.

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• Lucie

  Vielen Dank Andre Stern fuer die Worte : ich liebe Dich so wie Du bist…
  ich mache zur Zeit den Weg zu meinem inneren Kind, und war nie wie ich sein sollte damit man mich lieben kann. Dadurch war ich sehr manipulierbar . Ich bin Französin, und werde mir eines Ihrer Bücher bei meinem Buchhändler Montag bestellen. Ich bin zur Zeit mit 76 Rentnerin, doch werde naechstes Jahr wieder fuer Andere da sein die den Weg des Friedens mit zu sich selbst gehen moechten. Liebe Gruesse an Ihre Eltern an Ihrer Schulter
  Auch danke und Bravo an Gabi für diese Organisation.
  Namaste Lucie laure (ich war unter anderem Yogalehrerin)

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• Heide Pfannenschwarz

  Wow, ich bin begeistert, und kann dem nur ziustimmen, was für ein fantastisch, inspierierendes und tiefsinnige Gespräch mit so viel facettenreichen, für uns alle wichtige angesprochenen Themenbereiche betrifft, das grundlegende, seit vielen Jahrhunderten,
  generationsübergreifend Verhaltens- und Denkmuster betrifft und wirklich überdacht und erneuert werden sollte!
  Herzlichen Dank an Euch Zwei für das tolle Gespräch.

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• Viktoria

  Hallo, ich habe leider das Video mit André Stern nicht sehen können; werdet Ihr die Interviews am Ende nochmal freischalten – das wäre sehr schön. Lieben Gruß, Viktoria

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• Cornelia

  Ich bin unendlich dankbar!🪶✨️🌀✨️🪶🙏

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• Marion S.

  Danke lieber André Stern für diese wunderbare Betrachtungsweise, die auch bei mir im ersten Moment auf einen kleinen Widerstand gestoßen ist, das lag aber denke ich daran, dass er und Gabi etwas anderes meinten. André ging es um das natürliche Sein und nicht um das von oben diktierte „gendern“ um das es, glaube ich, Gabi ging, denn das ist meiner Ansicht nach wieder das Gleiche, wie das Kategorisieren, welches vom Patriachat ausging. Nochmals herzlichen Dank für diese wunderbare Bewusstmachung, in meinem Herzen ist sie angekommen🙏❤️

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• Bettina von Nottbeck

  Liebe Gabi, lieber Thomas,
  habt von Herzen Dank!
  Die Interviews mit André Stern, Neale Donald Walsch, Nina Herzberg, Michael Allgeier haben mich sehr berührt und meinen Glauben an eine gute Zukunft und ein gutes menschliches Miteinander wieder gestärkt.
  Danke für eure so wichtige Arbeit, da habt ihr was enorm Großes auf die Beine gestellt!
  Liebe Grüße, Bettina

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• Ulrike

  Danke!

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• Iwona Ewert

  Meine Kinder sind auch schon erwachsen. Als ich diesen Gedanken bei einem früheren Interview von Andre gehört habe, ich habe dich lieb, weil du so bist wie du bist, wusste ich, es ist niemals zu spät, damit anzufangen. Ich versuche meinen Kindern, meinen Enkeln, meinen Schüler:innen und MIR genau dieses Gefühl zu geben. Es tut so gut. Ja, und die Kategorien zu durchschauen, in denen ich immer wieder denke, wird wohl eine Lebensaufgabe sein.

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