9 Kommentare

• beate

  ein hochinteressantes Gespräch zwischen zwei sehr gut aufgestellten Heilern. Ich habe sehr gut zugehört, besonders in der zweiten Hälfte. Ich selbst bilde mich gerade in der Pferdeosteopathie und es gibt unfaßbar viele Parallelen, die ich in der Behandlung quasi „im Außen“ beobachten kann. Zuwenig Bewegung führt zu falscher Bewegung, führt zur Bildung von Triggerpunkten in die Abwärtsspirale. Da wieder herauszuhelfen ist genau so schwierig wie da auch selbst wieder herauszukommen. Das geht nur durch Mitarbeit des Patienten. Und damit ist es nicht getan, ein guter Ernährungsplan – v.a. keine neuen Gifte zuführen – gehört genau so dazu wie ein neues Bewegungslernen. Kein Hüftschwung mehr? Wann und wie ist der verloren gegangen? Mein Gehirn kann sich noch an die Bewegung erinnern – sie FÜHLEN – und dann einfach wieder machen. Das nennt man dann wahrscheinlich Selbstdisziplin, wie auch im QiGong. Barfußgehen ist enorm hilfreich dabei.
  Die Probleme in der HWS, die Herr Lay erwähnt, sind gravierend. Sie führen beim Pferd u.a. dazu, daß es nicht mehr (gut) galoppieren kann. Fatal für ein Fluchttier. Aber der Tierarzt sucht Lahmheiten in den Beinen, nicht in der Wirbelsäule. Die Parallelen für den Menschen sind auch fatal. Wehret den Anfängen, man kann gar nicht früh genug anfangen, die Beweglichkeit zu erhalten. Und Zusammenhänge zu erkennen. Faszien wieder geschmeidig machen. Streß abbauen. Basisch werden.

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• Monika

  Das Interview war sehr interessant für mich als Schmerzpatient. Habe sehr viel dazu gelernt. War allerdings etwas erstaunt, wieso es so abrupt geendet hat. Gibt es noch einen 2.Teil ?

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  • Katja

    Liebe Monika,
    ganz unten steht unter dem Video, dass es noch einen 2. Teil gibt.
    herzlichst Katja

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  • `Monika

    Danke! Das habe ich total übersehen. Habe den 2.Teil jetzt angeschaut.
    Vielen herzlichen Dank nochmal an Rene

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• Kia

  Was für ein toller Vortrag und wie stimmig sich das anhört. Auf mehrere Säulen aufbauen. Richtige Bewegung, Säfteausgleich, Mindset.
  Nichts für ungut, aber:
  Ich habe mir schon sehr viele Online Infokurse angehört und die Publikationen gelesen. Es scheiterte bisher immer an
  A) Arzt praktiziert selbst nicht mehr
  B) nimmt keine Patienten mehr auf
  C) Hat eine reine Privatpraxis (Kosten)
  D) Therapieform gibt es nicht in der näheren Umgebung.
  Also ein wenig mobiler kleiner Vollzeit berufstätiger Familienmensch braucht sich das Seminar garnicht anhören, da es die vermeindlichen Lösungen für ihn/sie nicht wirklich gibt.
  Das ist wirklich jammerschade.

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• Eva-Maria

  Was für ein großartiges Interview! Herr Lay ist voller Wohlwollen für den Patienten und voller Begeisterung für die Möglichkeiten, die der Patient hat. Allein das tut so immens gut, danke.
  Dazu kommen noch der fachübergreifende Überblick und die Erfahrung, was alles möglich ist. So sollte Arzt sein gehen.
  Danke für die vielen, vielen sehr praktischen Tipps! Wenn jeder Zuhörerer nur einen kleinen Teil davon umsetzt, dann geschieht schon ganz viel Heilung.
  Ich fühle mich durch dieses Interview gestärkt, motiviert und mit Hoffnung in Bewegung gesetzt, vielen Dank!

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• Ruth Maria

  Das Interview mit Alexander Lay ist sehr informativ & hilft, das Ganze besser zu verstehen.
  Vielen Dank für das Erinnern & die guten, hilfreichen Tipps.

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• Edelgard

  freue mich auf das Folgeinterview

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• Friederike

  Sehr spannend und viele neue Blickwinkel. Kann ich sicher bei meinen Patienten mit einbringen.
  Leider war der Teil mit dem Praktischen Umsetzungen bei mir nicht abspielst. Da Interview hört mitten im Satz auf. Schade

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